…fotografiert. Kürzlich in Berlin bei Kaffee und Krapfen essen. Gut, Krapfen hatten sie keine, also habe ich einen Berliner genommen.
Jetzt das Problem: Der Vogel ist nicht ganz scharf, er sollte am Kopf scharf sein, ist es aber beim Flügel.
Die Kamera lag auf dem Tisch, ich konnte sie nicht aufheben, da der Vogel immer wieder davonflog. Das einzige was ging war, die Kamera auf dem Tisch liegen lassen und ganz langsam auf den Auslöser zu drücken.
Und warum war ich jetzt dumm? Ich hab mit einer „relativ“ neuen Kamera fotografiert (Lumix GH 5 ii aus 2021), war aber einen Canon gewohnt aus 2009. Die konnte damals nix ausser Fotos machen und sich per USB-Kabel fernbedienen lassen.
Die neue Lumix könnte man per Bluetooth (also ohne Kabel) bedienen. Ich hätte nur zum Smartphone greifen müssen, die App aufrufen und den Focus richtig setzen. Dann bequem über das Handy auslösen.
Und falls jemand fragt, was das für ein Vogel ist: ein Spatz, auch Haussperling genannt. Der Herr Harald Milz wusste es natürlich schon vorher. Hat sicher auch gegoogelt.
